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Histamin - Histaminintoleranz - Histaminose
Histaminose
Da ich selber von der Histamin-Intoleranz betroffen bin, stehe ich Ihnen gerne mit meinen Erfahrungen zur Verfügung. Alle unsere histamingetesteten Weine im Zusammenhang mit der richtigen Ernährung vertrage ich problemlos. Wir empfehlen das Buch von Sigrid Nesterenko, Histaminintoleranz.
Unter Histaminose versteht man die Unverträglichkeit, das mit Nahrung aufgenommene Histamin.
Symtome bei Histaminose:
- Kopfschmerz, Migräne, Herzklopfen
- FLUSH-Erröten im Hals und Gesichtsbereich
- Hautausschlag, Hautrötungen, Juckreiz.
- Nasenrinnen, Niesen, Hustenreiz, Auswurf, Atembeschwerden,
- Krampfartige Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Übelkeit.
- Ständiges hüsteln besonders in Stresssituationen.
- Panikattacken.
Die einfachste Möglichkeit Histaminose zu erkennen ist ein paar Wochen auf histaminhaltige Lebensmittel zu verzichten und die Reaktion im Körper beachten.
Nahrungsmittel mit viel Histamin
- Geräuchertes Fleisch, Salami, Schinken, Innereien.
- Geräucherter Fisch, Fischkonserven, Thon aus der Dose
- Meeresfrüchte
- Gereifter Käse-Hartkäse, Schimmelkäse
- Sauerkraut, Spinat
- Tomaten, Ketchup
- Bei Pizza statt Tomatenmus AJVAR (Mus aus Paprika) verwenden.
- Essig-essighaltige Produkte, Senf
- Schokolade Kakaogetränke.
Getränke mit viel Histamin
- Bier/Weizenbier, Liköre und süsse Spirituosen.
- Rotwein je höher der Reifegrad desto höher der Histamingehalt.
- Unter 0,10 mg pro L darf man den Wein histaminarm bezeichnen.
- Unsere auf histamingeprüfte Weine und Sekt sind alle unter dieser Toleranzgrenze.
- Champagner, Weisswein-Cüvees vom Fass mit hohem Alkoholgehalt.
- Beim Trinken von kräftigen Rotweinen aus dem Fass und histaminreicher Nahrung
- können starke Reaktionen auftreten.